Diese offene Art finde ich super, sie erinnert mich daran, dass Gastfreundschaft nicht kompliziert sein muss. Es geht einfach darum, Räume der Begegnung zu schaffen, Leute anzunehmen, wie sie sind, und so persönliche Momente zu ermöglichen.

Dieses Mädchen geht jeden Tag zur öffentlichen Waschstelle. Sie zeigt Murielle, wie sie die Wäsche trägt, und Murielle trägt ihr Wäschebündel auf dieselbe Weise.

Auf den ersten Blick war oft nicht ersichtlich, in welch unterschiedlichen Welten unsere Kinder aufwuchsen.

Mein Leben ist anders, als ich mir dies noch vor zwei Jahren ausgemalt hatte. Und dennoch darf ich sehen, wie Gott aus den Scherben meiner zerbrochenen Träume etwas Neues hat entstehen lassen.

Stopp. So einfach ist das nicht. Armut = Glück? Dies deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen im interkulturellen Dienst!